Gewalt- Gipfel in Hamburg: Die LINKE gibt der Polizei die Schuld. Von L. S. GABRIEL | Fast 2. Teil schwer verletzte Polizeibeamte, ein noch nicht bezifferter Sachschaden an privatem Eigentum und eine Stadt, die in Teilen einem Kriegsgebiet gleicht. Das ist die bisherige Bilanz der linken Ausschreitungen und Gewalteskalation seit Donnerstag zum G2. Gipfel in Hamburg – und die Zusammenkunft des internationalen Establishments ist noch nicht vorbei. Einige der Polizeibeamten hat es schlimm getroffen. Einer erlitt trotz Helms einen Schädelbruch, als man ihm mit voller Wucht eine Eisenstange auf den Kopf schlug. Ein anderer verliert vielleicht sein Augenlicht. Er wurde von einem pyrotechnischen Gegenstand getroffen. Die Hitze zog sich unter den Helm bis nach vorne durch und hat seine Augen vermutlich irreparabel geschädigt. Alle ZDF-Livestreams auf einen Blick sowie das komplette TV-Programm von ZDF, ZDFinfo, ZDFneo, arte, KIKA, 3sat und Phoenix. "Das neue Album „25 JAHRE ABENTEUER LEBEN” (erscheint am 15. September) sendet mit der Vorab-Single „Ja ich will” ein erstes ganz besonderes Zeichen. Ausbildungsmesse 21. September "Mach es in Brandenburg" ist die Ausbildungsinitiative der IHK Potsdam. Ein Modul ist die Präsenz auf diversen Ausbildungsmessen im. Andere erlitten Schussverletzungen durch Zwillengeschosse (PI- NEWS berichtete).„Welcome to hell“ war das Motto der Angreifer und es war und ist die Hölle. Die Polizei wollte das Demonstrationsrecht der Gewalttäter wahren und stoppte den Mob erst, als absehbar war, dass es sich um mindestens 1. Gewaltbereite handelte. Dass LINKE und Grüne versuchen würden das Vorgehen der Polizei auf jeden Fall zu diskreditieren war klar. Aber die Dreistigkeit mit der die Schuld für die sich Bahn brechende Gewalt nun den Beamten, die selber um ihr Leben fürchten mussten und müssen in die Schuhe geschoben wird übertrifft alles. Schon am Donnerstag wusste Katja Kipping, die Parteivorsitzender von DIE LINKE, dass die Polizei Schuld hat und schrieb: Die Polizeiführung lässt ihre Hundertschaften mit schwerem Gerät durch die Straßen der Hansestadt marodieren und schikaniert Menschen, die es wagen, Bier zu trinken oder im Zelt zu schlafen. Die Eskalation geht eindeutig von den Behörden aus. Aufruf zu Gewaltverzicht ist schwierig. Auch der Linken- Politiker Jan van Aken beteiligt sich lieber gegen die als auf Seiten der Ordnungsmacht und hatte in einem Bündnis die Demonstration „Grenzenlose Solidarität statt G2.In einem Interview meinte er zwar, man habe klare Absprachen gegen Gewalt getroffen aber: „Ich finde es richtig, dass Mittel des zivilen Ungehorsams eingesetzt werden.“ Für ihn sei Gewalt auch eine „Frage der Definition“ und Blockaden hält er für richtig.Deshalb finde ich das mit dem Aufruf zu Gewaltverzicht ganz schwierig.Das ist alles eine Auslegungssache“, so der LINKE. . Auch die Hamburger Linksfraktion gibt der Polizei die Schuld.Der Kölner Stadtanzeiger berichtet: Kritik an dem Vorgehen kam unter anderem von den Vorsitzenden der Hamburger Linksfraktion, Sabine Boeddinghaus und Cansu Özdemir.Die Eskalation der Demonstration ging ohne jeden Zweifel von der Polizei aus“, erklärten sie. Sie habe eine bis dahin friedliche Demonstration angegriffen, in einem ummauerten Straßenabschnitt eine Massenpanik ausgelöst und sogar flüchtende Menschen attackiert. Mit diesem Einsatz hat sie mindestens Schwerverletzte billigend in Kauf genommen und die Szenen produziert, die sie wochenlang angekündigt hat.“Das Einsatzkonzept sei „auf massive Eskalation angelegt“ gewesen, so die Anschuldigungen. Und natürlich der Salon- Bolschewik und Spiegel- Schmierer Jakob Augstein zeichnete sich ebenfalls einmal mehr aus. Am Donnerstag Mittag twitterte er provokant und zu seiner linken Schlagseite passend: In dem Tenor hetzt er bis jetzt gegen die Polizei und verharmlost die linke Gewalt. Steinmeier zollt dem „Protest“ Respekt. Indes steht den Beamten in Hamburg eine weitere Gewaltnacht bevor. Die Polizeiführung wird den Männern und Frauen auf der Straße auch morgen, wenn es weitere Verletzte geben wird, kaum den Rücken stärken, sondern sich wohl genau wie heute im Kleinreden und Beschwichtigen ergehen. Am Rande des Wahnsinns meldete sich auch Bundespräsident Frank- Walter Steinmeier zu Wort: „Brutale Gewalt hat auf unseren Straßen nichts verloren. Sie hat keine Rechtfertigung und kann nicht mit Verständnis rechnen“, fing das Statement ja noch ganz gut an. Dann aber: „Meinen Respekt haben diejenigen, die – wie von unserer Verfassung garantiert – auch ihren Protest zum Ausdruck bringen und die Polizisten, die es mit ihrem Einsatz ermöglichen, dass Deutschland ein guter Gastgeber für wichtige und notwendige Gespräche sein kann.“Steinmeier erweist also dem linken Gesindel den gleichen Respekt wie der Polizei.Auf derartige Bekundungen hätte er getrost verzichten können.Mittlerweile werden in Hamburg auch nicht nur Autos abgefackelt und Straßenzüge verwüstet, die Nachrichtenagenturen melden derzeit schon die ersten Plünderungen. . Das gehört dann wohl auch zum respektablen „Protest“ und ist morgen dann die Schuld der Polizei. Aktueller Tweet der Polizei Hamburg: Gute Nacht Deutschland. Welcome to hell: Ruptly TV, derzeit live.
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October 2017
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